CSS: Das umfassende Handbuch. Aktuell zu CSS3 und HTML5, inkl. Mobiles Webdesign mit CSS, CSS-Layouts, CSS-Praxis, YAML, jQuery, Grids u.v.m. (Galileo Computing)
Kai Laborenz wird nicht müde und seine Leser auch nicht — im Gegenteil, denn CSS-Praxis geht nun erfolgreich in die vierte Auflagen-Runde — noch immer eines der Standardwerk zu CSS für Webentwickler und Designer funktioniert es als Einführung, Arbeitsbuch und Referenz in einem. In der vierten Auflage wieder überarbeitet, erweitert und damit vor allem: aktuell.
Im Vorwort zu seinem Buch berichtet Kai Laborenz von den einzelnen Phasen seiner Auseinandersetzung mit CSS: 1. Vorsichtige Annäherung, 2. Naive Begeisterung, 3. Ernüchterung (?Das geht doch alles nicht…?), 4. Durchkämpfen, 5. Routine und Neugier. Durch den Praxisbezug von CSS-Praxis will er vor allem über die dritte Phase der Frustration hinweg helfen. Klar ist: an CSS kommt heute kein Webentwickler und -Designer mehr vorbei und wie immer bei ?jungen? Techniken gehört viel Engagement und Motivation dazu, sich eine Grundlage in der Praxis zu erarbeiten.
Nach einem kurzen Einstieg in den Zusammenhang von CSS und anderen Webtechniken und ein wenig Für und Wider stellt Laborenz die einzelnen Grundkonzepte vor: Selektoren, Vererbung, Kaskadierung, Einbindung in HTML, das Box Modell etc. Als nächstes folgt dann, ungewöhnlich aber folgerichtig an dieser Stelle: ein Ausblick auf die Zukunft von CSS: CSS 2.1/3, im Zusammenhang mit XHTML, XML und der CSS-Einsatz außerhalb von Browsern. Apropos Browser: Kapitel vier widmet sich ganz der Browserkompatibilität. Nach diesen etwa 130 Seiten Einführung und Übersicht kommt der Hauptteil des Buchs an die Reihe: CSS in der Praxis. Thema für Thema hakt Laborenz gekonnt und leicht verständlich ab. Arbeitsstrategien ebenso wie die Suchmaschinenoptimierung per CSS, schönere Formulare bis hin zu Druckversionen mit CSS. Anhand von ?real-Life-Beispielen? belegt er seine Stoßrichtung. Als nächstes dann fortgeschrittene Werkzeuge wie Editoren und am Ende CSS-Elemente in alphabetischer Übersicht. Beiliegend besitzt das Buch noch eine CD-ROM mit den Beispielen und Shots aus dem Buch, Testwerkzeugen und Free- sowie Shareware. Dazu kommt noch eine Website. Erwähnenswert ist, weil so einfach und effektiv im Gebrauch: eine widerstandsfähige Referenzkarte mit einer kompletten Übersicht der Browserunterstützung der einzelnen CSS-Eigenschaften und -Elemente. Vorwissen in HTML und anderen Webtechniken, wie sie Mark Lubkowitz in seinem Buch Webseiten programmieren und gestalten zeigt, sind von Vorteil.
Es gibt mit Sicherheit verschiedene Methoden sich CSS zu nähern und damit zu arbeiten, doch kaum eine dürfte so lang anhaltend effektiv sein wie CSS-Praxis von Kai Laborenz. –Wolfgang Treß
CSS-Praxis: Grundlagen und Referenz, Barrierefreiheit, CSS und AJAX (Galileo Computing)
Inzwischen in die dritte Runde geht die Auflage von Kai Laborenz` CSS-Praxis und das hat seinen Grund: Das Standardwerk zu CSS für Webentwickler und Designer ist Einführung, Arbeitsbuch und Referenz in einem. In der dritten Auflage vollständig überarbeitet, erweitert und vor allem: aktuell.
Im Vorwort zu seinem Buch berichtet Kai Laborenz von den einzelnen Phasen seiner Auseinandersetzung mit CSS: 1. Vorsichtige Annäherung, 2. Naive Begeisterung, 3. Ernüchterung („Das geht doch alles nicht…“), 4. Durchkämpfen, 5. Routine und Neugier. Durch den Praxisbezug von CSS-Praxis will er vor allem über die dritte Phase der Frustration hinweg helfen. Klar ist: an CSS kommt heute kein Webentwickler und -Designer mehr vorbei und wie immer bei „jungen“ Techniken gehört viel Engagement und Motivation dazu, sich eine Grundlage in der Praxis zu erarbeiten.
Nach einem kurzen Einstieg in den Zusammenhang von CSS und anderen Webtechniken und ein wenig Für und Wider stellt Laborenz die einzelnen Grundkonzepte vor: Selektoren, Vererbung, Kaskadierung, Einbindung in HTML, das Box Model etc. Als nächstes folgt dann, ungewöhnlich aber folgerichtig an dieser Stelle: ein Ausblick auf die Zukunft von CSS: CSS 2.1/3, im Zusammenhang mit XHTML, XML und der CSS-Einsatz außerhalb von Browsern. Apropos Browser: Kapitel vier widmet sich ganz der Browserkompatibilität. Nach diesen etwa 130 Seiten Einführung und Übersicht kommt der Hauptteil des Buchs an die Reihe: CSS in der Praxis. Thema für Thema hakt Laborenz gekonnt und leicht verständlich ab. Arbeitsstrategien ebenso wie die Suchmaschinenoptimierung per CSS, schönere Formulare bis hin zu Druckversionen mit CSS. Anhand von „real-Life-Beispielen“ belegt er seine Stoßrichtung. Als nächstes dann fortgeschrittene Werkzeuge wie Editoren und am Ende CSS-Elemente in alphabetischer Übersicht. Beiliegend besitzt das Buch noch eine CD-ROM mit den Beispielen und Shots aus dem Buch, Testwerkzeugen und Free- sowie Shareware. Dazu kommt noch eine Website. Erwähnenswert ist, weil so einfach und effektiv im Gebrauch: eine widerstandsfähige Referenzkarte mit einer kompletten Übersicht der Browserunterstützung der einzelnen CSS-Eigenschaften und -Elemente. Vorwissen in HTML und anderen Webtechniken, wie sie Mark Lubkowitz in seinem Buch Webseiten programmieren und gestalten zeigt, sind von Vorteil.
Es gibt mit Sicherheit verschiedene Methoden sich CSS zu nähern und damit zu arbeiten, doch kaum eine dürfte so lang anhaltend effektiv sein wie CSS-Praxis von Kai Laborenz. –Wolfgang Treß
CSS-Praxis: Grundlagen, Referenz, browserübergreifende Lösungen (Galileo Computing)
TYPO3 hat sich für viele Netzprofis zum Content Management System der ersten Wahl gemausert und die dazu gehörige Skriptsprache TypoScript ist das unverzichtbare Werkzeug für die Programmierung von Erweiterungen — doch leider wird TypoScript meist nur im letzten Kapitel einer TYPO3-Einführung angerissen. Daniel Koch geht den direkten Weg: mit TYPO3 und TypoScript zeigt er pur, was TypoScript ist und was es kann: Templates erstellen, Menüs und Frames generieren sowie Websites anpassen. Das alles beispielbasiert für die Praxis.
Koch führt den Leser gekonnt in TypoScript mit den ersten Schritten rund um Objekte, Operatoren und Funktionen ein, den Einstieg in TYPO3 sucht man jedoch vergebens — absichtlich. Nach den ersten Schritten mit der Skriptsprache dann die Entwicklungswerkzeuge — und los geht es mit Text- und Grafikgenerierung und Erweiterungen schreiben. Schon steckt der Leser im ersten Beispiel und damit mitten in der Programmierung. Koch stellt die unterschiedlichen Menü-Arten wie Text-, JavaScript- und etwa grafische Menüs sowie ihre Erzeugung und Anpassung vor. Auch die Erzeugung und den Einsatz von Frames und Formularen zeigt er praktisch, bevor er sich einem weiteren spannenden Thema widmet: TypoScript und SQL. Detailreich erklärt er, wie man die SQL-Anweisungen manipuliert und SQL-Abfragen bei der Extension-Entwicklung einbindet. Natürlich gibt es ein ausführliches Kapitel zu den Extensions selbst. Eine Referenz zu Funktionen, Bedingungen, Formularen, Menüs und Objekten schließt das Buch ab. Die Beispielskripte liegen auf einer Website zum Buch bereit.
Schick und fortgeschritten. Man sollte TYPO3 gut kennen und vielleicht auch ein klein wenig Programmiererfahrung haben, bevor man sich zu Daniel Koch und seinem TYPO3 und TypoScript an den Tisch setzt. Als fortgeschrittener TYPO3-Nutzer ist man jedoch nach den ersten Seiten an der Treppe zum TYPO3-Himmel ohne Grenzen angekommen. –Wolfgang Treß
Dreamweaver MX 2004 gehört eindeutig zu den mächtigsten Webeditoren und Werkzeugen zur Websiteverwaltung, die auf dem Markt verfügbar sind — kein Wunder also, wenn Laura Gutman für ihr Dreamweaver-MX-2004-Kompendium 880 Seiten benötigt, um Dreamweaver-Anwendern mit Vorerfahrung das nötige Praxiswissen zu vermitteln, um das Potenzial des Programms voll auszuschöpfen.
Man merkt dem Buch Laura Gutmans langjährige Erfahrung als Anwendungsentwicklerin und Dozentin in den Bereichen Multimedia, Programmierung und Design an: Gekonnt bringt sie nicht nur die Möglichkeiten des Programms, sondern auch den Zusammenhang und die Hintergründe der Webtechnologie und -standards näher, ohne die auch ein mächtiges Werkzeug wie Dreamweaver im luftleeren Raum hängen würde. Außerdem legt sie Wert auf die Anwendung des Erweiterungspotenzials nach dem Baukastenprinzip.
Das Kompendium zur siebten Version von Dreamweaver richtet sich mit praktischen Tipps und Strategien sowie Übungen, die die vorgestellten Funktionen allgemein anwendbar machen, an Dreamweaver-Anwender mit wenig bis viel Vorerfahrung mit Dreamweaver. Die sechs Hauptkapitel mit jeweils einem Themenbereich und insgesamt 26 Unterkapiteln behandeln die Themen Webseitenerstellung, Design, Interaktivität, Site-Verwaltung, Live-Daten und fortgeschrittene Funktionen mit Tipps und Erfahrungen aus der Praxis, Strategien zur Aufgabenlösung und einigen Übungen.
Natürlich werden auch die neuen Funktionen wie der Tag-Inspektor, die überarbeitete Einfügeleiste und die verbesserte CSS-Behandlung vorgestellt und gesondert hervorgehoben. Auf der CD-ROM sind alle nötigen Dateien, um die Beispiele selbst auszuführen, sowie zeitlich begrenzte Probierversionen von Dreamweaver und Fireworks MX 2004 für Windows/Mac, alle gängigen Browsertypen und eine HTML-Referenz in PDF-Form.
Dreamweaver-MX-2004-Kompendium sticht vor allem durch Laura Gutmans Fähigkeit hervor, Erfahrungen und Programmwissen so zu vermitteln, dass der Leser eigene Fragen, Anforderungen und Probleme selbstständig lösen kann. Dazulernen, durcharbeiten, nachschlagen und anschließend Dreamweaver MX 2004 gemäß den eigenen Anforderungen mit optimalem Wirkungsgrad einsetzen. –Wolfgang Treß
Dreamweaver MX 2004 Kompendium. Funktionalität, Praxis, Servertechnologien.
Die zweite Auflage des deutschen „Must have“ XML-Titels
XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen „2., erweiterte Auflage“ mehr als verdient.
Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD — noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse — detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen — zuvor ist das XML in der Praxis-Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben — Mark-Up war noch nie so grenzenlos! –Wolfgang Tress
XML in der Praxis . Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language