Jetzt lerne ich Flash MX mit ActionScript. Der einfache Einstieg ins Webdesign
Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Stabilität stehen groß auf der Fahne des Content Management Systems Typo3, die Robert Meyer mit Praxiswissen TYPO3 vor sich her schwenkt. Detailliert und immer eng an der praktischen Umsetzung und Anwendung entlang geht es mithilfe von detaillierten Anleitungen und konkreten Beispielen für Webentwickler an die Einrichtung von Websites mit Typo3.
Die Trennung von Design und Inhalt — das macht mächtige CMS wie TYPO3 WWW-tauglich und mehr: auch die Ausgabe von XML und PDF ist kein Problem. Dabei steht die einfache Handhabung und die problemlose und schnelle Änderung von Inhalten im Vordergrund — doch das ist erst möglich, wenn der Webentwickler im Hintergrund alles richtig gemacht hat.
Praxiswissen TYPO3 soll kein umfassender Handbuchersatz sein, sondern ein Praxiseinstieg in die konkrete Umsetzung der TYPO 3-Software in ein funktionierendes System, das problemlos von Redakteuren genutzt werden kann. Das erleichtert den Einsatz des durchaus komplexe Werkzeugs. Der Weg von den ersten Schritten bis zu einer flexiblen, voll-dynamischen Internetpräsentation mit Ausbauoption und Unabhängigkeit ist somit kurz. Sogar viel kürzer als man es für möglich hält.
Robert Meyer setzt gute Internet- und HTML-Kenntnisse und auch ein bisschen einfachen Programmierwillen voraus — PHP und MySQL muss man jedoch nicht perfekt beherrschen wenn man nicht mit fortgeschrittenen Features arbeiten will. Und TypoScript benötigt man erst für die Entwicklung von Erweiterungen für Typo3. Und so geht es los mit dem Praxiswissen um die Arbeitsweise von Typo3, um eigene Projekte möglichst schnell verwirklichen zu können. Eine Einführung, die Installation und Konfiguration, ein Blick ins Backend des Maschinenraums und dann das Praxisbeispiel. TypoScript und dessen Einsatz samt Grafiken, die Ausgabe von Inhalten und ihre erweiterte Darstellung, die Integration von Erweiterungen bis hin zu der eigenen Programmierung. Am Ende dann ein kleines Kapitel für die Einrichtung von Accounts für Benutzer und Redakteure, eine Tipps- und Tricks-Sammlung und eine Referenz.
Mit Praxiswissen TYPO3 bietet ein rundes und in sich geschlossenes Programm für professionelle Entwickler bis hin zu Privatbastlern, die Typo3 für ihre Zwecke einsetzen wollen und dafür einen realtauglichen Einstieg suchen. –Wolfgang Treß
Jetzt lerne ich JavaScript und HTML ist ein Einsteigerbuch der neueren Generation: Editieren und Programmierung werden in einem Zug gelehrt. Vom Leser wird dabei keinerlei Vorwissen verlangt — nach der Dosis der über 500 Seiten, von denen keine verzichtbar ist, wird dieser sich aber wahrscheinlich kaum noch wiedererkennen: Dieses Wissens-Paket macht auch aus dem unbedarftesten Online-User einen gewandten Meister der Source Codes.
„Nach einem etwas längeren Einstieg in Internet-Basics und einem Überblick über die gängigen Techniken der Web-Programmierung folgt ein zunächst gar nicht vollständig scheinender HTML-Kurs. Die Kapitel zu fortgeschrittenen Techniken wie Tabellen, Frames, Formularen und Style Sheets findet man erst wesentlich später im Buch –- versehen mit vielen Scripting-Tips. Der Grund: Ralph Steyer beginnt schon früh mit JavaScript und verwebt in einem fließenden Übergang seine Erklärungen zur Seitenbeschreibung mit denen zur Programmierung. Etwas aus dem Rahmen — und das äußerst positiv — fällt hier das Kapitel 5 mit einer Einführung in objektorientierte Programmierung zum Lesen und Verstehen von JavaScript. Nach leichten Übungen, etwa zum Erkennen von Browsern und dem automatischen Öffnen neuer Fenster, gehen die praktischen Lektionen aber auch erstaunlich weit bis zur Formularauswertung mit JavaScript oder interaktiven DHTML-Seiten mit Netscape Layers und Style Sheets.
Jetzt lerne ich JavaScript und HTML ist kein „Basteln Sie sich schnell Ihre eigene Homepage“-Buch, sondern eine Anleitung zum tieferen Hineintauchen. Im weiteren Sinne kann es sogar auch als gute Hinführung zur objektorientierten Programmierung dienen. JavaScript eignet sich für die ersten Schritte dorthin bekanntlich gar nicht schlecht, und den Einstieg gestaltet Ralph Steyer auf eine sehr angenehme Weise mit guten Erklärungen. –Thorsten Mücke
Jetzt lerne ich JavaScript und HTML . Der einfache Einstieg ins Web-Scripting
Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Stabilität stehen neben KOSTENLOS groß auf der Flagge des erfolgreichen Content Management Systems Typo3, die Robert Meyer mit der 3. Auflage seines O’Reilly-Praxiswissen-Buchs TYPO3 vor sich herschwenkt. Detailliert und immer eng an der praktischen Umsetzung und Anwendung entlang geht es mithilfe von detaillierten Anleitungen und konkreten Beispielen für Webentwickler an die Einrichtung von Websites mit Typo3. Die dritte Auflage wurde entsprechend der neuen Typo3 Versionsnummer 4.2 aktualisiert und ausgebaut.
Die Trennung von Design und Inhalt — das macht mächtige CMS wie TYPO3 WWW-tauglich und mehr: auch die Ausgabe von XML und PDF ist kein Problem. Dabei steht die einfache Handhabung und die problemlose und schnelle Änderung von Inhalten im Vordergrund — doch das ist erst möglich, wenn der Webentwickler im Hintergrund alles richtig gemacht hat.
Praxiswissen TYPO3 soll kein umfassender Handbuchersatz sein, sondern ein Praxiseinstieg in die konkrete Umsetzung der TYPO3-Software in ein funktionierendes System, das problemlos von Redakteuren genutzt werden kann. Das erleichtert den Einsatz des durchaus komplexen Werkzeugs. Der Weg von den ersten Schritten bis zu einer flexiblen, voll-dynamischen Internetpräsentation mit Ausbauoption und Unabhängigkeit ist somit kurz – viel kürzer als man es für möglich hält.
Robert Meyer setzt gute Internet- und HTML-Kenntnisse und auch ein bisschen einfachen Programmierwillen voraus – PHP und MySQL muss man jedoch nicht perfekt beherrschen, wenn man nicht mit fortgeschrittenen Features arbeiten will. Und TypoScript benötigt man erst für die Entwicklung von Erweiterungen für Typo3. Mit einfachem Rüstzeug geht es also los mit dem Praxiswissen um die Arbeitsweise von Typo3, um eigene Projekte möglichst schnell verwirklichen zu können. Eine Einführung, die Installation und Konfiguration, ein Blick ins Backend des Maschinenraums und dann das Praxisbeispiel. TypoScript und dessen Einsatz samt Grafiken, die Ausgabe von Inhalten und ihre erweiterte Darstellung, die Integration von Erweiterungen bis hin zu der eigenen Programmierung. Am Ende dann das neue Kapitel zu TemplaVoilá, ein kleines Kapitel für die Einrichtung von Accounts für Benutzer und Redakteure und eine Tipps- und Tricks-Sammlung sowie eine Referenz.
Mit Praxiswissen TYPO3 in der 3. Auflage bietet Robert Meyer ein rundes und in sich geschlossenes Programm für professionelle Entwickler bis hin zu Privatbastlern, die Typo3 für ihre Zwecke einsetzen wollen und dafür einen realtauglichen Einstieg suchen. –textico.de/Wolfgang Treß
Nur um vorab Verwirrungen zu vermeiden: JavaScript und Ajax ist quasi identisch mit JavaScript, nur eben in der 7. Auflage und um einen AJAX-Schwerpunkt erweitert. Das Handbuch umfasst eine Einführung, Praxisanwendungen und eine Referenz auf dem neusten Stand von JavaScript und dem Einsatz im AJAX-Baukasten — noch immer übersichtlich, ruhig und motivierend lesen sich die fast 1000 Seiten nach der beinah kompletten Überarbeitung und Anpassung. Umfassender geht es kaum.
Christian Wenz hat nun schon einige Computerbücher geschrieben wie Einstieg in ActionScript oder Web Services mit PHP, außerdem schreibt er für die c´t und andere Magazine und ist Trainer und Berater im Bereich Webprogrammierung und -entwicklung. Ein Mann für und aus der Praxis. Entsprechend „praktisch“ ist auch sein Handbuch: Nach einem mit etwa 100 Seiten knapp gehaltenen, aber völlig ausreichenden Einstieg geht es los mit der Praxis rund um Fenster, Formulare, Frames und Iframes sowie Grafiken. Code wechselt sich mit Screenshots und Text ab, der von Wenz leicht les- und umsetzbar geschrieben wurde. Läuft rein wie Feinöl in die Scriptmaschinerie. Nach knapp 300 Seiten befindet sich der Leser dann schon im professionellen Lager und bastelt an Cookies, Objekten, Arrays, Ereignis- und Fehlerbehandlung. Nach der Pflicht die Kür: Das neue Zauberwort Web 2.0 und AJAX, der „neue“, berechtigte, Schwerpunkt des Handbuchs. Ab jetzt geht Wenz ins Details bestimmter Anwendungsbereiche und Techniken: Kommunikation über und mit PlugIns, Multimedia und Java, die serverseitige Programmierung, Sicherheitsfragen und zuletzt Praxisschwerpunkte wie Navigation und ein Warenkorb. Im Anhang dann Referenz, Javascript-Bibliothek und weitere Informationsquellen. Die DVD zum Buch enthält eine Stunde aus Wenz` Video-Training zu JavaScript JavaScript und AJAX – Video-Training den Beispielcode, eine JavaScript FAQ, ECMA-Sprachspezifikation, das JDK und verschiedene Software-Testversionen wie Flash und Dreamweaver.
Ein sehr angenehmer Einstieg in JavaScript, den Wenz mit JavaScript und Ajax da anbietet. „Angenehm steht hier jedoch ganz und gar nicht für anspruchslos oder wenig fordernd, nein! Wenz versteht es nur außerordentlich gut, das Programmier- und Anwendungswissen, dass er gesammelt hat zu vermitteln. Es macht Spaß, das Buch durchzuarbeiten und dabei JavaScript zu erlernen. Ein angenehmes JavaScript-Buch zu schreiben, ist eine Auszeichnung, die sich Wenz unbesorgt an die Brust heften kann. –Wolfgang Treß
Doppellösung PHP und MySQL in einem Doppelband zum Preis von einem — mit allen nötigen Programmen und Dateien auf CD-ROM: Die Studienausgabe PHP 5 / MySQL 4 macht möglich, wovon Einsteiger bisher nur träumten. PHP und MySQL satt.
Das Gespann PHP und MySQL hat sich weitläufig etabliert und genießt Kult-Status in der Webprogrammierung. Gut wer sich damit auskennt. Und wo Einsteigen, wenn man Anfangen will? Matthias Kannengießer stellt mit seinem Doppelband einen umfassenden Zugang in die Welt von PHP 5 und MySQL 4 zur Verfügung, führt in beiden Anwendungen getrennt und zusätzlich in ihre Zusammenarbeit ein und lässt auch fortgeschrittene Themen nicht aus.
Los geht es mit den Sprachelementen und der Syntax von PHP, gefolgt von den ersten Programmierschritten und Lösungen für den Programmieralltag. Darauf folgen fortgeschrittenen Programmierthemen, die Neuerungen in PHP 5 und schließlich die Arbeit von PHP mit MySQL. Im Teil zu MySQL startet Matthias Kannengießer mit der Installation, dem Datenbankentwurf, Datenbanken und Tabellen und der Arbeit mit Daten. Im Bereich praxisbezogene Anwendungen kommt dann auch PHP zu Wort, die Verwaltung und Sicherheit, Anwendungsschritte und am Ende eine Referenz.
Motivierend und verständlich geschrieben, zahlreiche Beispiele und praktische Anwendungsszenarien, dazu die CD-ROM mit allen Dateien und Werkzeugen: Beim Sprung ins kalte PHP-MySQL-Wasser empfängt einen PHP 5 / MySQL 4 mit wohliger Wärme! –Wolfgang Treß
Die zweite Runde mit neuem Titel und die 8. Auflage: JavaScript und Ajax nannte sich mal JavaScript, und wurde von Christian Wenz in der 7. Auflage um den AJAX-Schwerpunkt erweitert. Das Handbuch umfasst eine Einführung, Praxisanwendungen und eine Referenz auf dem neusten Stand von JavaScript und dem Einsatz im AJAX-Baukasten — mit der 8. Auflage aktualisiert und erweitert um Microsoft Silverlight, ASP.NET AJAX 1.0 sowie einen Ausblick auf Firefox 3.0 und JavaScript 1.8. — noch immer übersichtlich, ruhig und motivierend lesen sich die 850 Seiten nach der neuerlichen Überarbeitung und Anpassung. Umfassender zu JavaScript und AJAX geht es kaum.
Christian Wenz hat nun schon einige Computerbücher geschrieben wie Einstieg in ActionScript oder Web Services mit PHP, außerdem schreibt er für die c’t und andere Magazine und ist Trainer und Berater im Bereich Webprogrammierung und -entwicklung. Ein Mann für und aus der Praxis. Entsprechend „praktisch“ ist auch sein Handbuch: Nach einem mit etwa 100 Seiten knapp gehaltenen, aber völlig ausreichenden Einstieg in JavaScript und Co. geht es los mit der Praxis rund um Fenster, Formulare, Frames und Iframes sowie Grafiken und Cookies. Code wechselt sich mit Screenshots und Text ab, der von Wenz leicht les- und umsetzbar geschrieben wurde. Läuft rein wie Feinöl in die Scriptmaschinerie. Nach knapp 300 Seiten befindet sich der Leser dann schon im professionellen Lager und bastelt an Objekten, Arrays, Ereignis- und Fehlerbehandlung. Nach der Pflicht die Kür: Das neue Zauberwort Web 2.0 und AJAX, der „neue“, berechtigte, Schwerpunkt des Handbuchs. Ab jetzt geht Wenz ins Details bestimmter Anwendungsbereiche und Techniken: DOM, DHTML und CSS, XML und AJAX-Frameworks, Kommunikation über und mit PlugIns, Multimedia und Java, die serverseitige Programmierung, Sicherheitsfragen und zuletzt Praxisschwerpunkte wie Navigation und ein Warenkorb. Im Anhang dann Referenz, Javascript-Bibliothek und weitere Informationsquellen. Die DVD zum Buch enthält eine Stunde aus Wenz` Video-Training zu JavaScript und Ajax, den Beispielcode, eine JavaScript FAQ, ECMA-Sprachspezifikation, das JDK und verschiedene Software-Testversionen wie Flash und Dreamweaver.
Ein sehr angenehmer, lohnenswerter und aktueller Einstieg in JavaScript, den Wenz mit JavaScript und Ajax da anbietet. „Angenehm“ steht hier jedoch ganz und gar nicht für anspruchslos oder wenig fordernd, nein! Wenz versteht es nur außerordentlich gut, das Programmier- und Anwendungswissen, das er gesammelt hat zu vermitteln. Es macht Spaß, das Buch durchzuarbeiten und dabei JavaScript zu erlernen. Ein angenehmes JavaScript-Buch zu schreiben, ist eine Auszeichnung, die sich Wenz auch mit der 8. Auflage unbesorgt an die Brust heften kann. –Wolfgang Treß
JavaScript & AJAX: Das umfassende Handbuch [Ed.: 8., aktualisierte und erweiterte Auflage.]
Die W3C-XML-Familienmitglieder XSLT und XPath stehen auf konsolidiertem und festem Boden und sind für die Verarbeitung von XML-Dokumenten nicht mehr wegzudenken. Entsprechend konsolidiert stellt Frank Bongers nun die 2. Auflage seines XSLT 2.0 und XPath 2.0 vor: erweitert und aktualisiert, vollkommen überarbeitet und zu großen Teilen neu geschrieben. Wie mit seinem Vorgänger setzt Bongers auch diesmal wieder einen hohen Standard — zur Freude aller deutschsprachigen XML-Transformatoren.
Knapp 1200 Seiten. 200 mehr als in der vorherigen Ausgabe. Und wieder kein Platz verschwendet. Endlich konnte sich Bongers auf gesichertem Boden zu den Sprachelemente von XSLT 2.0 und XPath 2.0 austoben — klar, dass da Material hinzu kam. Und wer die Beschreibungen so hingebungsvoll und praxisorientiert wie Bongers strukturiert, kann sich freuen, wenn er nicht die doppelte Seitenzahl benötigt 🙂
Los geht es mit einem Start und einem Einstieg rund um XSLT und XPath — mit knapp 100 Seiten ein konzentrierter Einstieg, der aber auch unerfahrenen XML-Transformierern Einblick verschafft. Runde zwei geht dann ebenso wie Runde drei mehr ins Detail und beschreibt Funktions- und Anwendungsmöglichkeiten. Nach knapp 240 Seiten ist man up to date und und kann sich die Pressluftflaschen für den Sprung in das detailreiche Nass umschnallen: eine Referenz zu XSLT-/XPath-Funktionen, gefolgt von einer Referenz zu den XSLT-Elementen. Neu sind jetzt die Kapitel zu XSLT-Prozessoren für XSLT 2.0 (Saxon, Altova und Kerno) und zu XSLT-Entwicklungsumgebungen Altova, Stylus Studio und . Im Anhang dann die Lösungen zu den Aufgaben an den jeweiligen Kapitelenden, W3C-Online-Ressourcen und ein Glossar. Die beiliegende CD enthält die Beispieldateien aus dem Buch und die vorgestellten Entwicklungsumgebungen bzw. Prozessoren.
Frank Bonger scheut sich nicht davor, sich die Finger schmutzig zu machen, wenn er im XSLT-Sediment wühlt. Der Leser profitiert, denn so genau hat wohl nicht mal das W3C hingeschaut. XSLT 2.0 und XPath 2.0 wird auch in der 2. Auflage viele Transformations-Jünger um sich scharen. Zu recht! –Wolfgang Treß
Nun endlich übersetzt: Bulletproof Web Design. Kugelsichere Websites. Aha. Soll heißen? Nun, Websites, die sich in ihre Bestandteile auflösen und optisch in Trümmern liegen bezeichnet man üblicherweise als „zerschossen“ — und dagegen gibt’s also entsprechende (schusssichere) Westen? Fast. Zumindest nämlich (zer)schusssichere Designlösungen im Sinne von Dan Cederholm mit CSS und XHTML, die eine Website auch unter Extrembedingung lebensfähig halten.
Accessability, Flexibilität und Design sind Stichwörter, die Cederholm mal eben so fallen lässt, aber entgegen manch heißer Design-Luft, die einem hin und wieder so um die Ohren pfeift, meint er es ernst: In den 8 Kapiteln, nimmt er sich jeweils eine „herkömmliche Website“ vor, erklärt ihre „Unsicherheit“ und macht dann an Beispielen jeweils pro Kapitel bestimmte Aspekte kugelsicher: Flexibler Text, skalierbare Navigation, dehnbare Reihen, kreatives Floating, unzerstörbare Boxen, keine Bilder/kein CSS, Tabellen und variable Layouts. Cederholm begründet seine Herangehensweise en détail, zeigt immer erst die Schwächen, dann die Lösung und beweist dann deren Überlegenheit und liefert noch eine Zusammenfassung des jeweiligen Kapitels. Dabei geht es ihm nicht um der Weisheit letzten Schluss, er will damit Richtlinien liefern, die es dem Designer bei der eigenen Arbeit erlaubt, sich vor den gängigsten und gefährlichsten „Schussproblemen“ abzusichern. Im letzten Kapitel dann die Komposition einer kompletten kugelsicheren Website, die alle vorhergehenden Lektion in sich vereint.
Ein optisch ansprechendes, inhaltlich überzeugendes Buch, das Dan Cederholm da mit Bulletproof Webdesign abliefert. Sein Ruf als Standardwerk wird die Designsecurity-Bibel dank einer gelungenen Übertragung ins Deutsche, die Witz, Lockerheit und Tonfall herüber gerettet hat, auch in Germany problemlos und schnell unter Beweis stellen. –Wolfgang Treß
Bulletproof Webdesign: Absolut flexibel und für alles gewappnet mit CSS und XHTML – Studentenausgabe
Auch über zehn Jahre nach seiner Entwicklung geht ohne HTML im WWW nichts. Wer also ins Netz will, kommt daran nicht vorbei. HTML. Von der Baustelle bis Javascript sorgt für den sanften Einstieg — für Geldbeutel und unerprobte Einsteiger! Kapitel für Kapitel geht es von den Grundlagen der Webseitenerstellung mit HTML und den nötigen Werkzeugen hin zu Hyperlinks, Bildern, Tabellen, Frames und Formulare bis zu Cascading Style Sheets und JavaScript — das Einmaleins der Webseite und ein wenig darüber hinaus.
Warum der erste HTML-Versuch ausgerechnet eine Baustellenseite ist, muss man wohl nicht hinterfragen — ansonsten ist das Buch klar und übersichtlich strukturiert, mit Zusammenfassungen und Aufgaben samt Lösungen an jedem Kapitelende. Im Anhang findet man Referenzen zu den JavaScript-Objekten, Tabellen zu den HTML-Tags und Farbwerte sowie ein Glossar. Dass die Abschnitte über CSS, JavaScript und Java-Applets sehr kurz ausgefallen sind, ist bei insgesamt knapp 250 Seiten nicht verwunderlich — über die Grundprinzipien hinaus ist da kein Platz, aber fürs Verständnis reicht’s. Ein schönes, übersichtliches Buch für HTML-Einsteiger. –Wolfgang Tress