19 März 2011
Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Stabilität stehen groß auf der Flagge des erfolgreichen Content Management Systems Typo3, die Robert Meyer mit Praxiswissen TYPO3 in der 2., überarbeiteteten und erweiterten Auflage vor sich her schwenkt. Detailliert und immer eng an der praktischen Umsetzung und Anwendung entlang geht es mithilfe von detaillierten Anleitungen und konkreten Beispielen für Webentwickler an die Einrichtung von Websites mit Typo3. Die zweite Auflage wurde entsprechend der neuen Typo3 Versionsnummer 4.0 aktualisiert und ausgebaut. Darüber hinaus hat Meyer tabellenbasierte Praxisbeispiele durch css ersetzt (CSS selbst stellt er jedoch nur bedingt vor, als Lektüre empfielt sich hier entweder Cascading Style Sheets – Das umfassende Handbuch oder Webdesign mit CSS). Ein neues Kapitel zu einer neuen Erweiterung ist hinzu gekommen: TemplaVoilá — Websiteerstellung leicht gemacht.
Die Trennung von Design und Inhalt — das macht mächtige CMS wie TYPO3 WWW-tauglich und mehr: auch die Ausgabe von XML und PDF ist kein Problem. Dabei steht die einfache Handhabung und die problemlose und schnelle Änderung von Inhalten im Vordergrund — doch das ist erst möglich, wenn der Webentwickler im Hintergrund alles richtig gemacht hat.
Praxiswissen TYPO3 soll kein umfassender Handbuchersatz sein, sondern ein Praxiseinstieg in die konkrete Umsetzung der TYPO 3-Software in ein funktionierendes System, das problemlos von Redakteuren genutzt werden kann. Das erleichtert den Einsatz des durchaus komplexe Werkzeugs. Der Weg von den ersten Schritten bis zu einer flexiblen, voll-dynamischen Internetpräsentation mit Ausbauoption und Unabhängigkeit ist somit kurz. Sogar viel kürzer als man es für möglich hält.
Robert Meyer setzt gute Internet- und HTML-Kenntnisse und auch ein bisschen einfachen Programmierwillen voraus — PHP und MySQL muss man jedoch nicht perfekt beherrschen wenn man nicht mit fortgeschrittenen Features arbeiten will. Und TypoScript benötigt man erst für die Entwicklung von Erweiterungen für Typo3. Mit einfachem Rüstzeug geht es also los mit dem Praxiswissen um die Arbeitsweise von Typo3, um eigene Projekte möglichst schnell verwirklichen zu können. Eine Einführung, die Installation und Konfiguration, ein Blick ins Backend des Maschinenraums und dann das Praxisbeispiel. TypoScript und dessen Einsatz samt Grafiken, die Ausgabe von Inhalten und ihre erweiterte Darstellung, die Integration von Erweiterungen bis hin zu der eigenen Programmierung. Am Ende dann das neue Kapitel zu TemplaVoilá, ein kleines Kapitel für die Einrichtung von Accounts für Benutzer und Redakteure und eine Tipps- und Tricks-Sammlung sowie eine Referenz.
Mit Praxiswissen TYPO3 bietet ein rundes und in sich geschlossenes Programm für professionelle Entwickler bis hin zu Privatbastlern, die Typo3 für ihre Zwecke einsetzen wollen und dafür einen realtauglichen Einstieg suchen. –Wolfgang Treß
22 Februar 2011
Mit Die Sprache des Web: HTML lieferte Robert Tolksdorf über Jahre hinweg eines der wichtigsten und besten deutschen Bücher, die HTML zur Volkssprache gemacht haben. Unter Beachtung von XHTML und XML spricht er nun in dieser Neuauflage von der Mehrzahl der Sprachen und hat in diesem Zuge gleich das ganze Buch umgearbeitet.
Die Sprachen des Web: HTML und XHTML setzt auf detaillierte Gründlichkeit und einen lückenlosen Erklärungsansatz: Wissenswerte Anmerkungen zur Entwicklung des Webs und eine allgemeine Kurzeinführung in Auszeichnungssprachen treffen sich zur Lingua Franca HTML in der Version 4.0. Aufbauend von Dokumentenstruktur und Seitenaufbau führt der Autor standardmäßig durch Textauszeichnung und -strukturen, Formulare und Grafiken, Imagemaps, Tabellen, Frames, Netscape Layers und Cascading Style Sheets. Neben den Erklärungen, Source Codes und Anwendungsbeispielen werden hier aktuelle Angaben zur Browserkompatibilität (Netscape Navigator 4.5, Internet Explorer 5, Opera, Lynx 2.7) gemacht.
Der zweite Teil des Buches öffnet mit grundlegenden Erklärungen zu XML und einem Ausblick auf XHTML, das anwendungsspezifische Erweiterungen von HTML möglich machen wird und nicht nur vom W3-Konsortium als die nächste Stufe der Mark-Up-Languages gehandelt wird. Weitere Kapitel erklären in Ansätzen HTTP und CGIs; Stilempfehlungen für „sauberes“ HTML und gut aufgebaute Seiten sowie Anmerkungen zu HTML-Editoren, Textkonvertern und Wartungsprogrammen geben Orientierung und Ratschläge zum Aufbau des eigenen HTML-Arbeitsplatzes.
Bücher über HTML sollten auf Grund der unter anderem auch an Einsteiger gerichteten Ansprache, der Unübersichtlichkeit der Materie, der Vielzahl an verfügbaren Titeln und der Angewiesenheit auf richtige und gründliche Informationen einer strengen Bewertung unterzogen werden. Die Sprachen des Web: HTML und XHTML setzt den Fokus auf „How-To“ wie „Know-Why“, schaut nach vorn, beantwortet alle Fragen hinreichend und liefert wissenswerte Hintergrundinformationen zu den Webtechnologien. In alleiniger Konkurrenz mit dem HTML-Teil in Stefan Münz‘ HTML 4.0 Handbuch ist es schlicht die beste Quelle zum Web-Markup in deutscher Sprache. –Wolfgang Tress
HTML und XHTML. Die Sprachen des Web. Informationen aufbereiten und präsentieren im Internet.
20 Februar 2011
Mit Die Sprache des Web: HTML lieferte Robert Tolksdorf über Jahre hinweg eines der wichtigsten und besten deutschen Bücher, die HTML zur Volkssprache gemacht haben. Unter Beachtung von XHTML und XML spricht er nun in dieser Neuauflage von der Mehrzahl der Sprachen und hat in diesem Zuge gleich das ganze Buch umgearbeitet.
Die Sprachen des Web: HTML und XHTML setzt auf detaillierte Gründlichkeit und einen lückenlosen Erklärungsansatz: Wissenswerte Anmerkungen zur Entwicklung des Webs und eine allgemeine Kurzeinführung in Auszeichnungssprachen treffen sich zur Lingua Franca HTML in der Version 4.0. Aufbauend von Dokumentenstruktur und Seitenaufbau führt der Autor standardmäßig durch Textauszeichnung und -strukturen, Formulare und Grafiken, Imagemaps, Tabellen, Frames, Netscape Layers und Cascading Style Sheets. Neben den Erklärungen, Source Codes und Anwendungsbeispielen werden hier aktuelle Angaben zur Browserkompatibilität (Netscape Navigator 4.5, Internet Explorer 5, Opera, Lynx 2.7) gemacht.
Der zweite Teil des Buches öffnet mit grundlegenden Erklärungen zu XML und einem Ausblick auf XHTML, das anwendungsspezifische Erweiterungen von HTML möglich machen wird und nicht nur vom W3-Konsortium als die nächste Stufe der Mark-Up-Languages gehandelt wird. Weitere Kapitel erklären in Ansätzen HTTP und CGIs; Stilempfehlungen für „sauberes“ HTML und gut aufgebaute Seiten sowie Anmerkungen zu HTML-Editoren, Textkonvertern und Wartungsprogrammen geben Orientierung und Ratschläge zum Aufbau des eigenen HTML-Arbeitsplatzes.
Bücher über HTML sollten auf Grund der unter anderem auch an Einsteiger gerichteten Ansprache, der Unübersichtlichkeit der Materie, der Vielzahl an verfügbaren Titeln und der Angewiesenheit auf richtige und gründliche Informationen einer strengen Bewertung unterzogen werden. Die Sprachen des Web: HTML und XHTML setzt den Fokus auf „How-To“ wie „Know-Why“, schaut nach vorn, beantwortet alle Fragen hinreichend und liefert wissenswerte Hintergrundinformationen zu den Webtechnologien. In alleiniger Konkurrenz mit dem HTML-Teil in Stefan Münz‘ HTML 4.0 Handbuch ist es schlicht die beste Quelle zum Web-Markup in deutscher Sprache. –Wolfgang Tress
Die Sprachen des Web: HTML und XHTML. Informationen aufbereiten und präsentieren im Internet
09 Januar 2011
CSS – Cascading Style Sheets: Cascading Style Sheets. Lernen – Üben – Anwenden
24 Dezember 2010
Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Stabilität stehen groß auf der Flagge des erfolgreichen Content Management Systems Typo3, die Robert Meyer mit Praxiswissen TYPO3 in der 2., überarbeiteteten und erweiterten Auflage vor sich her schwenkt. Detailliert und immer eng an der praktischen Umsetzung und Anwendung entlang geht es mithilfe von detaillierten Anleitungen und konkreten Beispielen für Webentwickler an die Einrichtung von Websites mit Typo3. Die zweite Auflage wurde entsprechend der neuen Typo3 Versionsnummer 4.0 aktualisiert und ausgebaut. Darüber hinaus hat Meyer tabellenbasierte Praxisbeispiele durch css ersetzt (CSS selbst stellt er jedoch nur bedingt vor, als Lektüre empfielt sich hier entweder Cascading Style Sheets – Das umfassende Handbuch oder Webdesign mit CSS). Ein neues Kapitel zu einer neuen Erweiterung ist hinzu gekommen: TemplaVoilá — Websiteerstellung leicht gemacht.
Die Trennung von Design und Inhalt — das macht mächtige CMS wie TYPO3 WWW-tauglich und mehr: auch die Ausgabe von XML und PDF ist kein Problem. Dabei steht die einfache Handhabung und die problemlose und schnelle Änderung von Inhalten im Vordergrund — doch das ist erst möglich, wenn der Webentwickler im Hintergrund alles richtig gemacht hat.
Praxiswissen TYPO3 soll kein umfassender Handbuchersatz sein, sondern ein Praxiseinstieg in die konkrete Umsetzung der TYPO 3-Software in ein funktionierendes System, das problemlos von Redakteuren genutzt werden kann. Das erleichtert den Einsatz des durchaus komplexe Werkzeugs. Der Weg von den ersten Schritten bis zu einer flexiblen, voll-dynamischen Internetpräsentation mit Ausbauoption und Unabhängigkeit ist somit kurz. Sogar viel kürzer als man es für möglich hält.
Robert Meyer setzt gute Internet- und HTML-Kenntnisse und auch ein bisschen einfachen Programmierwillen voraus — PHP und MySQL muss man jedoch nicht perfekt beherrschen wenn man nicht mit fortgeschrittenen Features arbeiten will. Und TypoScript benötigt man erst für die Entwicklung von Erweiterungen für Typo3. Mit einfachem Rüstzeug geht es also los mit dem Praxiswissen um die Arbeitsweise von Typo3, um eigene Projekte möglichst schnell verwirklichen zu können. Eine Einführung, die Installation und Konfiguration, ein Blick ins Backend des Maschinenraums und dann das Praxisbeispiel. TypoScript und dessen Einsatz samt Grafiken, die Ausgabe von Inhalten und ihre erweiterte Darstellung, die Integration von Erweiterungen bis hin zu der eigenen Programmierung. Am Ende dann das neue Kapitel zu TemplaVoilá, ein kleines Kapitel für die Einrichtung von Accounts für Benutzer und Redakteure und eine Tipps- und Tricks-Sammlung sowie eine Referenz.
Mit Praxiswissen TYPO3 bietet ein rundes und in sich geschlossenes Programm für professionelle Entwickler bis hin zu Privatbastlern, die Typo3 für ihre Zwecke einsetzen wollen und dafür einen realtauglichen Einstieg suchen. –Wolfgang Treß
21 November 2010
Das HTML /XHTML Buch. mit Cascading Style Sheets und einer Einführung in XML
02 November 2010
Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Stabilität stehen groß auf der Flagge des erfolgreichen Content Management Systems Typo3, die Robert Meyer mit Praxiswissen TYPO3 in der 2., überarbeiteteten und erweiterten Auflage vor sich her schwenkt. Detailliert und immer eng an der praktischen Umsetzung und Anwendung entlang geht es mithilfe von detaillierten Anleitungen und konkreten Beispielen für Webentwickler an die Einrichtung von Websites mit Typo3. Die zweite Auflage wurde entsprechend der neuen Typo3 Versionsnummer 4.0 aktualisiert und ausgebaut. Darüber hinaus hat Meyer tabellenbasierte Praxisbeispiele durch css ersetzt (CSS selbst stellt er jedoch nur bedingt vor, als Lektüre empfielt sich hier entweder Cascading Style Sheets – Das umfassende Handbuch oder Webdesign mit CSS). Ein neues Kapitel zu einer neuen Erweiterung ist hinzu gekommen: TemplaVoilá — Websiteerstellung leicht gemacht.
Die Trennung von Design und Inhalt — das macht mächtige CMS wie TYPO3 WWW-tauglich und mehr: auch die Ausgabe von XML und PDF ist kein Problem. Dabei steht die einfache Handhabung und die problemlose und schnelle Änderung von Inhalten im Vordergrund — doch das ist erst möglich, wenn der Webentwickler im Hintergrund alles richtig gemacht hat.
Praxiswissen TYPO3 soll kein umfassender Handbuchersatz sein, sondern ein Praxiseinstieg in die konkrete Umsetzung der TYPO 3-Software in ein funktionierendes System, das problemlos von Redakteuren genutzt werden kann. Das erleichtert den Einsatz des durchaus komplexe Werkzeugs. Der Weg von den ersten Schritten bis zu einer flexiblen, voll-dynamischen Internetpräsentation mit Ausbauoption und Unabhängigkeit ist somit kurz. Sogar viel kürzer als man es für möglich hält.
Robert Meyer setzt gute Internet- und HTML-Kenntnisse und auch ein bisschen einfachen Programmierwillen voraus — PHP und MySQL muss man jedoch nicht perfekt beherrschen wenn man nicht mit fortgeschrittenen Features arbeiten will. Und TypoScript benötigt man erst für die Entwicklung von Erweiterungen für Typo3. Mit einfachem Rüstzeug geht es also los mit dem Praxiswissen um die Arbeitsweise von Typo3, um eigene Projekte möglichst schnell verwirklichen zu können. Eine Einführung, die Installation und Konfiguration, ein Blick ins Backend des Maschinenraums und dann das Praxisbeispiel. TypoScript und dessen Einsatz samt Grafiken, die Ausgabe von Inhalten und ihre erweiterte Darstellung, die Integration von Erweiterungen bis hin zu der eigenen Programmierung. Am Ende dann das neue Kapitel zu TemplaVoilá, ein kleines Kapitel für die Einrichtung von Accounts für Benutzer und Redakteure und eine Tipps- und Tricks-Sammlung sowie eine Referenz.
Mit Praxiswissen TYPO3 bietet ein rundes und in sich geschlossenes Programm für professionelle Entwickler bis hin zu Privatbastlern, die Typo3 für ihre Zwecke einsetzen wollen und dafür einen realtauglichen Einstieg suchen. –Wolfgang Treß
12 Juli 2010
Webseiten-Layout mit CSS – Der perfekte Einstieg in Cascading Style Sheets
19 Juni 2010
Jetzt lerne ich CSS. Standardkonformes Webdesign mit Cascading Style Sheets